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Thema: Pin 41 und 42 beim Atmega32???

  1. #1
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    Pin 41 und 42 beim Atmega32???

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    Hallo

    ich habe mir meinen Atmega einmal genauer angeschaut und habe an den beiden kurzen Seiten 2 Pinst endeckt. Ich habe einen Atmega aufgeschliffen und habe mir dies mal genauer angeschaut. weis einer von euch für was diese Pins gedacht sind?
    Ich habe hier einmal zwei Bilder gemacht.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken p4180001.jpg   p4180002.jpg  

  2. #2
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    Ich würde mal ganz spontan sagen, dass das keine Pins sind, sondern dass beim Gießen des Gehäuses um den Chip diese Stellen entstehen. Wenn du mal andere (auch nicht programmierbare) Chips anschaust, wirst du auch diese Spuren entdecken.

    gn8, Manni

  3. #3
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    ja aber warum sind dann im Inneren diese Kupferstreifen drin? die könnte man sich ja dann sparen. Ich denke mir halt dass diese nicht zum Spaß drin sind.

  4. #4
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    Hi,
    Die sind glaube ich auch nicht zum Spaß drinnen.
    Wie ManniMammut schon gesagt werden das die Teile sein, mit denen das Innenleben des ICs beim Gießen des Kunststoff-Gehäuses an seinem Platz gehalten wird.
    Nach dem Gießen wreden die halt abgeschnitten.
    Kannst ja mal was anschließen und schauen ob du an geheime Daten kommst
    MfG Alex

  5. #5
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    achso du meinst zum fixieren des Chips. Da hab ich Manni erst falsch verstanden. Ja dass könnte sein.
    Alles was ich rausfinden konnte, ist dass ich zwischen der rechten und der linken Kuperbahn 0 Ohm Wiederstand habe sonst nichts.

  6. #6
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    Ich hab auch mal nen ATMega32 und 128 aufgeschliffen,

    Evtl erkennt man hier mehr:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...823&highlight=
    Gruß,
    Franz

  7. #7
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    Hi,
    Hast auch schn gemessen, ob dieser Pin mit irgendeinem anderen Pin 0Ohm Wiederstand hat? Evt. Ist es ja das 3. od. 4. GND von der SMD-version.

  8. #8
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    Bei dem SMD-Chip (Mega12 da war über dem silbrigen Viereck eine Hauchdünne Kupferschicht. Anscheinend zur Abschirmung des ganzen.

    Diese war mit den Leiterbahnen, die jeweils zu den Ecken führen, leitend verbunden...

    Beim DIP-Gehäuse hab ich nicht aufgepasst...
    Gruß,
    Franz

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