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Thema: Basic Dialekte in C einbinden

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Basic Dialekte in C einbinden

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi,

    ich dachte mir schon öfters, einfach den langen programmierweg einzusparen und BasicDialektwörter in C einzubinden. Doch leider bin ich in C noch relativ schlecht um das für AVRs zu machen. zb pwm, frequenz,... soll mit einem Befehl an einem Beliebigend Port ausgebbar sein. Um da Code jetzt nicht zu Zeitintensiv zu amchen evt. mit etwas inlineasm.

    Ich hab hier schon so ein Forum begonnen.

    Schöne Ostern
    Thomas
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von SprinterSB
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    Ich versteh deine Frage nicht, bzw. was du da vorhast.

    Willst du ein Makro-Paket schreiben?
    Oder eine C-Bibliothek?

    Die Sprache C wirst du wohl kaum erweitern wollen...

    Wenn die Basic sympathischer ist, warum nimmst du dann nicht Basic?

    Ob es heisst
    If ... THEN ... ENDIF
    oder
    if (...) {...}

    ist doch egal.
    Disclaimer: none. Sue me.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    nein. c ist ja besser. ich will nur eine Bibliothek mit den wichtigsten funktionen schreiben. zB das versenden über UART wird immer so kompliziert gemacht. printf() würd ja auch gehen aber soll langsam sein. Erweitern will ich die Sprache nicht.

    Das mit dem if mein ich nicht. ich mein eine Bibliothek, wo funktionen/makros zum pwm ausgeben, frequenz ausgeben, I2C daten senden, ... drinnen sind.

  4. #4
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    Wenn du mal im Netz suchst gibts ja schon einiges. Ne Bibliothek zu proggen ist glaub ich zu viel Aufwand. Besser wäre es einfach ein paar C-Dateien fertig zu machen wo du z.B. USART_init(), PWM_init() oder ähnliches reinmachst. Die kannst du dann ja zu deinem Projekt hinzufügen und dann einfach reincompilieren. Oder du kannst die Objekt Dateien ja auch schon fertig Compilieren und später nur noch reinlinken lassen, das wäre dann praktisch wie eine Bilbiothek.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Such mal nach Procyon AVR-LIB und Peter Fleury

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