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Thema: Logikbausteine auf PIC????

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Logikbausteine auf PIC????

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    Hi ihr,
    auch auf die Gefahr hin, dass ihr die Frage lächerlich findet:

    Ich habe ein Problem und zwar beschäftige ich mich seit einiger Zeit etwas mit PIC-Microcontrollern. Diese habe ich in Assembler mit dem MPLAB programmiert und soweit bin ich auch echt zufrieden...

    Jetzt Suche ich aber ein Programm das quasi eine grafische Programmierung erlaubt - habe schon FLOWCODE, das finde ich mittelmäßig.

    Das gesuchte Programm soll Logikbausteine enthalten (AND, OR, XOR...)
    die ich einfach in bestimmter Reihenfolge hintereinandersetze und dann diese auf den PIC schreibe... Gibt es da eine Möglichkeit das zu realisieren?

    Wäre echt super...
    Schönes Wochenende - Simon

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Da gibts Parsic (http://www.parsic.de/).
    Ist meiner Meinung sehr umständlich und verwirrend.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    So, habe mir gestern mal PARSIC angeguckt - also ich find´s für einfache Schaltungen eigentlich ganz okay. THX djdune!

    Aber jetzt mal was zu dem Programm oder wohl eher zu einem PIC grundlegend.
    Wenn ich sagen wir eine Brückenschaltung mit einem LDR aufbaue und die Mittelpunkte an einen Input eines PIC´s lege - liegt ja in einem Zustand keine Spannung an. Wenn sich aber der Widerstandswert des LDR verändert fließt ja ein kleiner Strom zum Input des PIC´s...

    Dieser Strom ist aber nur ganz gering - erkennt der PIC einen solchen kleinen Strom schon als "hey hier ist ein Inputsignal" oder ignoriert er diesen???

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Ich verstehn nicht so ganz was du damit meinst. Willst du die in Serie schalten und dann Plus und Minus anschließen an den bei den Enden und mit der Mittelanzapfung in den Pic gehen?
    Wenn du 2 LDR vergleichen willst, nimm analoge Eingänge bzw wenn es nur auf einen bestimmten Schwellwert ankommt, die LDR mit einem Widerstand und einem Poti hochziehen

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Also - ich meinte das so...

    Wenn die LDR´s beleuchtet sind liegt ja an der Stelle ander das Voltmeter ist keine Spannung an. Wenn sich jetzt aber der Widerstandswert verändert liegt ja eine kleine Spannung an. Jetzt soll der PIC dieses registrieren als High-Signal und sagen wir mal eine Lampe einschalten lassen.

    Doch wie gesagt weiß ich nicht ab welcher Spannung der PIC ein Signal als "HIGH" erkennt...

    Wars so verständlich?!!?
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    TTL- oder Logikpegel bedeutet immer, daß entweder fast 0 Volt = GND = Low oder fast +5V = High an einem Eingang anliegen. Außer bei Schmitt-Trigger-Eingängen sind Werte dazwischen unzulässig; die können nur analog verarbeitet werden oder über entsprechende Schaltungen z.B. OpAmp als Verstärker / Schmitt-Trigger in TTL-Signale umgewandelt werden.
    Viele PIC's haben auch Analog-Eingänge. Die müssen im Programm bei der Initialisierung als solche deklariert und die Werte per A/D-Wandlung eingelesen werden.
    MfG Karl-Heinz
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Bei diesen A/D-Wandlern ist der Wert dann egal?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zwischen 0....5 Volt am Eingang werden in einen 10 Bit-Wert gewandelt.

    PS: Du solltest Dir das passende Datenblatt zu dem PIC laden, dort ist das alles genauestens beschrieben.
    MfG Karl-Heinz
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