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Thema: einfacher Frequenzzähler 50 MHz ATmega8 (Assembler)

  1. #11
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    @Vajk

    >Ginge auch ein LCD dran ?

    Für ein LCD kannst Du das oben hinterlegte Projekt verwenden.

    Gruß

    Bernhard

  2. #12
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    ... super, danke dir! Ich wollte das auch schon selber machen, du hast mir viel arbeit erspart! (Michael)

  3. #13
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    ...meine Bankverbindung gebe ich Dir später

  4. #14
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    ... nix da, die Euros habe ich in ein 100er Sortiment 74xx von Pollin investiert damit auch meine Enkel noch technisch den Anschluß an ältere Baupläne behalten können.

    nix für ungut, (Michael)

  5. #15
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    Super Sache hier !!!

    Eine Frage noch zum Schaltplan. ( Werde ich Eagle nachmalen )

    im Bereich vom Trigger. Die 2 Nand Eingänge sind war kurzgeschlossen, aber der Widerstand links daneben 100 Ohm hat keine Verbindung zum Eingang..ist es richtig ?????

    Wieviel Ohm haben die Pull-Up Widerstände ( PB6,PB7...)

    Die EIngänge PD0,PD2,PD3,PD4 ( Atmega ) sind mit den Eingängen von den Gatter ( Vorteiler ) Verbunden auch legen die am plus 5 V ? , Roter Punkt

    Was macht der USART Ausgang ???

  6. #16
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    Hallo!

    Für sehr genaue Frequenzmessungen verwende ich als Referenzfrequenz ein Träger von nächsten Langwellensender. Siehe dazu:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...equenzz%E4hler

    MfG

  7. #17
    @sulawesi:

    im Bereich vom Trigger. Die 2 Nand Eingänge sind war kurzgeschlossen, aber der Widerstand links daneben 100 Ohm hat keine Verbindung zum Eingang..ist es richtig ?????
    ich denke nicht

    Wieviel Ohm haben die Pull-Up Widerstände ( PB6,PB7...)
    Das hängt von der verwendeten LED ab. R = U/I

    Die EIngänge PD0,PD2,PD3,PD4 ( Atmega ) sind mit den Eingängen von den Gatter ( Vorteiler ) Verbunden auch legen die am plus 5 V ? , Roter Punkt
    Ich glaube das ist richtig so. Warum bekomme ich aber gerade auch nciht mehr hin.
    Jede wiederkehrende Tätigkeit kann man automatisieren und um dies zu erreichen, setzt man eine einmalige Tätigkeit ein. Deshalb bin ich hier!

  8. #18
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    Zitat Zitat von sigo
    Hallo Bernhard, ich hab mir mal dein Projekt angesehen. Das gefällt mir sehr gut. Es ist schön zu sehen, was man alles mit nem kleinen AT8 machen kann. Ich werd dein Projekt evtl. mal nachbauen.

    Temperaturdrift:

    Wie wärs denn einen kleinen Aluklotz an den Quarz zu kleben und mit einem Temperaturfühler vor und nach einer Messung die die Gehäusetemperatur zu messen. Dann das Ergebnis anhand einer aufgenommenen Kennlinie kompensieren..

    Sigo

    Die klassische Alternative, einen Quarzofen zu nehmen oder zu bauen, hat den Nachteil, dass man man warten muss, bis das Teil sich eingeschwungen hat.
    Man könnte aber auch den Temperaturdrift ausgleichen indem man ein DCF 77 Modul mit dranhängt.

  9. #19
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    tolles Projekt!

    Könnte man statt dem Atmega nicht auch einen kleinen FPGA nehmen?
    Dann könnte man das hochfrequente Signal nach dem Triggern direkt in den FPGA leiten und dort verarbeiten. 200MHz und mehr sind für den ja nen Klacks.

  10. #20
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    Für höhere Frequenzen geht so ein Zähler schon relativ gut. Man nutzt die Möglichkeiten die einem ein µC bietet aber nicht wirklich aus.

    Es ginge einfacher und besser, wenn man die ICP-Funktion nutzt. Ohne Vorteiler kann man damit zwischen etwa 1 Hz und 200 kHz die Frequenz über die Periodendauer gut messen und hat auch bei niedriger Frequenz eine hohe Auflösung (besser als mit dem reinen Zählen wie hier). Für höhere Frequenzen braucht man dann einen Vorteiler, der aber nicht so fein zu schalten sein muss. Ein Teiler mit z.B. einem Faktor von 256 reicht dann bis rund 50 MHz und runter bis in den Bereich von ein paar kHz. Die Umschaltung zum Teiler kann der interne MUX des AD-wandlers übernehmen, oder 3/4 eines 74HC132 (Schmidt-trigger-Nand), das 4. Gatter kann dann als Trigger dienen.

    Klar könnte man einen FPGA nehmen - der Aufwand, Preis und auch Stromverbrauch sind aber deutlich höher. Extra schnelle Vorteiler bis in GHz Bereich kann man auch einfacher haben, z.B. den alten U813BS.

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