- MultiPlus Wechselrichter Insel und Nulleinspeisung Conrad         
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 16

Thema: SOL-28 sockeln?

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Irchenrieth (BY)
    Alter
    31
    Beiträge
    50

    SOL-28 sockeln?

    Anzeige

    Praxistest und DIY Projekte
    Eine kurze Frage: Kann man einen IC mit den SOL-28 Gehäuse sockeln? Diesen IC gibts meines Wissens nicht in DIP-Bauweise, es wäre der USB N9604.

    Gruß rehbär

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Es gibt zwar Sockel auch für viele SMD Ghäuse, aber die sind mehr für die Programmierung von vielen ICs oder Tests bein Hersteller gedacht. Für den normalen Einbau in eine Schaltung sind die mit preisen um 100 EUR einfach zu teuer.

    Nur für PLCC kenne ich noch günstige Sockel, die man auch für eine "Normale" Schaltung sinnvol nutzen kann.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
    Registriert seit
    28.10.2007
    Ort
    Ostfriesland
    Alter
    44
    Beiträge
    642
    Die einzige möglichkeit Bauteile im SO-l Gehäuse zu sockeln ist folgende:
    Man nimmt den Umweg über eine kleine Geätzte Platine wo das Bauteil aufgelötet wird. Links und rechts Pfostenleisten rein und dann in den IC Sockel stecken. Habe ich selber auch schon mal gemacht weil ich für eine Reparatur ein exotisches IC auch nur im SO Gehäuse bekommen konnte.
    Ist zwar etwas aufwändig aber es geht.

    MfG

    Neutro
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    72
    Beiträge
    11.077
    Hallo!

    Es geht auch ohne geätzter Platine, wenn man den IC mit Drähtchen direkt an Steckadapter (z.B. AR 28 vom Reichelt, 1,40 €) lötet.

    MfG

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Wenn man sich so eine Adapterplatine macht, sollte man Entkoppelkondensatoren schon mit auf der Adapterplatine versehen. Gerade bei schnellen Schaltungen ist man sonst schon zu weit weg.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
    Registriert seit
    28.10.2007
    Ort
    Ostfriesland
    Alter
    44
    Beiträge
    642
    @Besserwessi: Gute Idee daran hatte ich selber noch gar nicht gedacht...
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  7. #7
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Irchenrieth (BY)
    Alter
    31
    Beiträge
    50
    Zitat Zitat von Neutro
    Man nimmt den Umweg über eine kleine Geätzte Platine
    Das wäre mir auch in den Sinn gekommen, aber ich habe noch keine Platine selbst geätzt. Kommt man mit ENTWICKLUNGSSET von Reichelt aus, oder kann man das auch irgendwie mit Idee von PICture auf Lochraster verwirklichen (Einschätzung des Schwierigkeitsgrads). Ich habe im Moment ein bisschen Bange vor dem ätzen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
    Registriert seit
    10.10.2005
    Ort
    Freyung bei Passau in Bayern
    Alter
    72
    Beiträge
    11.077
    Ich habe noch nie privat eine Platine geätzt und schon so viele komplizierten Gäräten (z.B. Oszilloskop, Frequenzzähler usw.) auf Lochrasterplatinen gebaut. Ich habe mal gelernt, dass für Einzelnstücke der Aufwand mit geätzten Platinen, wenn sogar fehlerfrei wären, im Vergleich zu ein paar hundert Drähten zu groß ist.

    MfG

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
    Registriert seit
    28.10.2007
    Ort
    Ostfriesland
    Alter
    44
    Beiträge
    642
    Der Pinabstand ist für die Lochrasterplatine zu gering, jedenfalls kannst du da
    das IC nicht direkt drauflöten. Eine Lösung ware da noch die Wie picture es beschrieben hat mit feinen Drahten zu arbeiten, ist allerdings eine fummelige Angelegenheit. Es gibt da noch experimentierplatinen für SMD (Reichelt) vielleicht kann man sich da dann noch ein Stückchen raussägen, ist aber nicht gerade billig. Mit einer Ätzschale habe ich selber keine Erfahrungen gesammelt da ich mir vor einem Jahr eine Küvette zusammengebaut habe.

    MfG

    Neutro
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Irchenrieth (BY)
    Alter
    31
    Beiträge
    50
    Hat vielleicht jemand schon Ehrfahrung mit PICture's Methode? Wie dünn müssen die Drähte sein? Ich denke das ist die schnellste Lösung, auch wenns einige "Fummelarbeit" bedeutet.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

12V Akku bauen