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Thema: Welche PICs werden eigentlich von Picstart Plus unterstützt!

  1. #1
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    Welche PICs werden eigentlich von Picstart Plus unterstützt!

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    Hi Leute,

    ich wollte mal hier in die Runde fragen, ob jemand eine Ahnung hat, welche PICs eigentlich von PicStart-Plus unterstützt werden. Bei Reichelt steht in der Kurzbeschreibung nur etwas von "PIC16/17... im 18 bis 40 poligen Gehäuse".

    (Ich persönlich wollte eigentlich zum Einstieg mal mit dem 10F206 anfangen wegen des übersichtlichen Befehlssatzes, und dann möglichst zu einem 18F452 übergehen.)

    Ich hab' darüberhinaus 'was gelesen (wo, weiß ich leider nicht mehr), dass für ein Firmware-Update irgendwie eine Zusatzplatine in den Picstart-Plus eingebaut werden muss, und der dort vorhandene PIC 17C... durch einen PIC mit Flash-EPROM ersetzt werden müsse.

    Und ein Update ist anscheinend erst ab einer bestimmten Firmware-Version möglich?!?!? Ich hab' schon bei Reichelt nachgefragt, ob die aktuell dort verkauften PIC-Start-Plus bereits so ausgestattet sind, dass sie 10F-Typen verarbeiten können, aber da meinten sie, dass die Frage zu speziell sei, und ich mich an den Hersteller wenden sollte.


    Gruß, Jan

    PS: Ja, ich weiß, dass es auch den Sprut-Brenner gibt, der zwar nur einen Bruchteil von PICStart Plus kostet, aber bei jemandem, der sich erst beginnt, mit der Materie zu beschäftigen, und der momentan noch eher wenig Löterfahrung hat, denke ich, dass es komfortabler ist, wenn man auf eine Lösung zurückgreifen kann, die sicher funktioniert. Und vom Sprut-Brenner 5 Rev.7 hab' ich hier schon gelesen, dass der, insbesondere, wenn er auf Lochrasterplatine aufgebaut wird, oftmals Probleme macht.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Jan,
    mit PicStart-Plus hatte ich 1999 begonnen. Kurz darauf folgte MPLAB ICD. Der konnte dann schon z.B. den 16F877. Dann habe ich 100 Stück PIC 16F877A gekauft; der ICD 'kann die nicht'. Also 170 Euro für einen MPLAB ICD2. Den wirst auch Du benötigen. Wenn Du diese Kosten nicht scheust ?
    Der Sprut-Brenner macht auf Lochrasterplatinen keine Probleme, wenn alles sauber verdrahtet und verlötet wird; es ist somit nicht die Sprut-Schaltung, sondern der Sprut-Schaltungs-Anwender, der Probleme entstehen läßt.
    MfG Karl-Heinz
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  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo,
    da kann ich mich meinem Vormann nur anschließen. Der Brenner5 hat bei mir auf Anhieb geklappt und das bis jetzt (nach ca.2 Jahren).
    Übrigens, wenn du dich noch weiter mit der Materie auseinander setzten willst, wirst du nicht drum herum kommen dir Löterfahrung anzueignen. Der Brenner wäre da schon ein Anfang

    Gruß David

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Nach meiner Erfahrung kannst du alle PIC Typen bis zu 40Pinern verwenden. Einzige Bedingung dein PICstart ist mit einem Flashmodul ausgestattet. Du müsstest von zeit zu zeit eine neue firmware drauf spielen. Die neuen picstart haben so ein modul schon. ältere kann man aufrüsten. Kostet allerdings ein bisschen. Es gibt allerdings bei microchip auch testprodukte gratis.(so habs halt ich gemacht)

    grüeße Matthias

  5. #5
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    Danke erstmal für die Infos! Das mit dem PICstart PLUS hat sich für mich erledigt. Ich hab' am letzten Wochenende den Brenner5 von Sprut erfolgreich auf 'nem Experimentiersteckbrett aufgebaut.
    Die Identifizierung eines PIC 18F452 hat ohne Probleme funktioniert, auch das Auslesen eines PIC 10F206 gelang ohne Probleme.

    Jetzt werd' ich mich mal in den nächsten Tagen an eigene kleine Programme wagen - und zum Glück hab' ich noch'n zweites Experimentiersteckbrett rumliegen.

    Irgendwann in der nächsten Zeit werd' ich mir dann mit einem zweiten Satz Bauteilen den Brenner5 zusammenlöten. Ich bin aber mal auf den Brenner8, der seit kurzem auf sprut.de angekündigt wird, gespannt (mit USB-Anschluss). Hoffentlich hat der keine SMD-Bauteile drauf!!!


    Gruß, Jan

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