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Thema: Kann ein PIC Sounds erzeugen ???

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Powerstation Test
    uf die serielle Kommunikation werde ich verzichten und die Songs einfach ins Programm reinschreiben und so brennen sonst müsste ich das Ding dauernd am PC anstecken und ich hab keine freie RS232 mehr.
    Also da gäbe es eigentlich eine Lösung. Der F876 kann ja seinen eigenen Programmspeicher beschreiben, d.h. wäre es möglich, dass du dem PIC über die Serielle Schnitstelle ein RTTTL schickst und dieser es dann ins Programmspeicher schreibt. Damit wäre dein Problem, dass er nicht immer an der RS232-Schnittstelle hängt gelöst, gleichzeitig müsstest du den PIC nicht immer in den Brenner stecken um ihn zu beschreiben

    Und ach, ja, CC5X ist gut, aber du musst dann halt aufpassen, über 1K Befehlen wirst du auf Module umsteigen müssen, den die Free-Version hat da die Grenze. Oder aber du lernt Assembler, was bei einem PIC mit ganzen 36 Befehlen auch nicht wirklich die Hölle ist .

    MfG
    Mobius

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Assembler kann ich ein wenig, ist auch find ich nicht sooo schwer nur muss man halt richtig mit den Befehlen umgehn

    Hatte Gestern am Abend einen "Geistesblitz"

    Theoretisch könnte man ja mit einer bistabilen Kippschaltung den Takt erzeugen.
    An jedem Pin von jedem Port außer Port A, der dient als "musikbox",
    könnte man einen passenden Widerstandswert einstellen der den Takt und somit den Ton verändert und man bräuchte nur noch den passenden Pin anzusteuern und die betreffenden Tonabspielzeiten in Schleifen programmieren.
    Die Frage ist nur ob das gehn würde...

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    mit einer bistabilen Kippschaltung den Takt erzeugen
    Das ist ja wohl eine üble Krücke. Jeder Temperatureinfluss verstimmt das Teil. Außerdem brauchst du für jeden Ton einen Oszillator, und der Tonumpfang des RTTTL-Standards ist viel zu groß (4 Oktaven mit je 12 Tönen). Die Frequenzerzeugung ist noch der einfachste Teil im Programm, ehrlich. Einfach den Timer so konfigurieren, dass er das Compare-Register nutzt, im Falle eines Compare-Ereignisses den Tonausgabe-Port toggeln.

    Jan

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