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Thema: PIC 12F683 - aber anscheinend kein PICAXE | Problem beim DL

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    PIC 12F683 - aber anscheinend kein PICAXE | Problem beim DL

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi

    PIC 12F683 - aber anscheinend kein PICAXE
    Hab mir ne Ladung PIC's kommen lassen.
    Hatte sie, neben anderem Elektronik-Kram, bei Reichelt geordert.

    Leider werden diese PIC's nicht erkannt.

    Bei näherer Betrachtung sind 2 Zahlen auf dem Chip anders, was aber weder bei der Beschreibung des PIC, noch im Datenblatt ersichtlich war.
    Zumindest nicht für mich :-/

    Auf dem PICAXE08M stehen neben dem TYP (12F683) noch 2 Zahlen, 360 und 0512.
    Bei meinen Erungenschaften tauchen aber die Zahlen 064 und 0523 auf.

    Kann ich mit diesen Steinchen jetzt überhaupt noch was anfangen?
    Wäre schon schöner, wenn doch

    Wenn die NICHT mit dem Proto-Board (bei dem Starter-Set beiliegend) zu programmieren sind, womit kann man die dann programmieren?
    Oder ist es möglich, den vorhandenen Original-Chip zu kopieren?
    Also, daß ich die 'neuen' Steinchen programmieren kann?

    Problem beim DL
    Da mir auf dem Proto-Board zu wenig Platz ist, hab ich mir mein Eigenes gebaut.
    Leiser funktioniert's noch nicht so ganz hundert prozentig ... eigendlich gar nicht.
    Beim Download, also dem Schieben des Proramm in den Chip wird das Programm nicht wie beim original-Board kontinuierlich, sondern in 3 Stößen zum Chip geschoben.
    Abgeschlossen mit einer Eeprom-Fehlermeldung (Prüfsumme).
    Es wird unter Anderem eine unzureichende Spannungsversorgung angesprochen, die ich aber glaube ausschließen zu können.
    Mein Board hängt am Rechner, wo die 5V super sauber und in ausreichender Menge vorhanden sein sollten.

    Dann hab ich noch das Problem, daß kein Programm (auf dem Original draufgeschoben) auf meinem Board laufen will.
    Spannung liegt am original-Chip an, aber an den Ausgängen (auch unbeschaltet) kommt nichts raus.

    NACHTRAG
    Der DL klappt jetzt, sowie die Ausgaben des Chip.
    Übeltäter war ein Metallspan, der sich beim Leiterbahnen weg flexen zwischen SerialIn und + quetschte, ziemlich genau 4 Ohn hatte und alles vereitelte, was ich mir überlegte.
    Mit einer alten Zahnbürste konnte ich aber jeden Unrat von der Unterseite der Platine entfernen.


    Kennt einer von Euch eines dieser Probleme, und kann mir auf die Sprünge helfen?

    MfG
    Posti

  2. #2
    Benutzer Stammmitglied
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    Beiträge
    52
    Hi

    Bei dem, was ich die letzten Tage so über den PIC gelesen habe, wird im PICAXE08M ein Bootloader integriert sein, der die unterschiedliche Pin-Beschreibung (Serial-In <-> GP5) erklären dürfte.
    Weiter würde das erklären, warum ich beim PICAXE08M noch keine Möglichkeit gefunden habe, Interrupts zu Nutzen.

    Denke mir, daß der Interrupt den Pin GP5 abfragt und dann entsprechend im Interrupt-Bereich das Programm löscht, mit Serial-In / Serial-Out den Download ermöglicht und Feedback dem PC zukommen lässt.

    Wenn ich das soweit richtig verstanden habe .... ich bau mir nen eigenen Bootloader

    Ein Art HEX-File muß dann auch der Editor erstellen und diese Daten werden dann im Speicher der PICAXE reingeschrieben.

    Ob ich beim PIC12F683 dann auch mehr Speicher habe, muß ich noch schauen.
    Denke mal, daß im PicAxe mehrere Speicherzellen benötigt werden, um die Statusse (das wird wohl deutsch sein) des Akku / der Flag's nicht zu zerstören und die zu beschreibende Speicherzelle mithalten zu können.

    Würde aber bedeuten, daß die Sprungbefehle in der HEX-Datei relativ sein müssen.
    Ok, bei Sprüngen unter 127 Byte wurden diese vom ASM auch als relativen Jump erzeugt.
    Und bei max 256 Byte (wovon der Bootloader einiges belegen wird) dürfte diese Einschränkung kein Problem sein.

    Soviel zu meinen Gedanken

    MfG
    Posti

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