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Thema: RGB LED Steuern

  1. #1
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    RGB LED Steuern

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,
    ich würde gerne Folgendes machen:
    Ich habe hier ein Platine mit 50 RGB LED`S. Jetzt würde ich gerne diese 50 LED´s mit ihren Insgesamt 150 pins für die Farben vom PC steuern. in C++ bin ich einigermaßen Fit das soll daher nicht das Problem werden. mehr Problem macht mir die Elektronik. Da ich nicht genau weiß wie ich das machen soll, weil ich das ganze auch gerne Digital machen würde Falls mal es mal mehr Platinen werden.
    Ich würde mir das so Vorstellen. Ich hab einen Chip mit 150 Ausgängen. An jedem Ausgang hängt eine Farbe dran. Nun gebe ich den Chip eine Art Adresse (über ein Jumper oder so) Und dann Sende ich vom PC aus über ein Port (das ist mir egal ob USB oder Druckerport) welche z.B. so aufgebaut ist:

    CHIPADRESSE#PORT#ZUSTAND

    Erklärt sich ja fast selber.
    CHIPADRESSE = Die eingestellte Chip Adresse
    PORT = den Port am Chip
    ZUSTAND= Strom an oder aus

    Kann man so was machen???
    Ein Chip muss ja auch keine 150 Ausgänge haben. Es Reich im Grunde ja 3. Dann bekommt jede LED einen eigenen Chip. Wobei um so weniger Chips um so besser.
    Schon mal ganz großen Dank für eure Hilfe!

    Philipp

    P.S: ich bin mir nicht ganz sicher ob ich hier richtig bin, Falls nicht bitte in das Richtige Forum verschieben oder schließen.

  2. #2
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    ja passt schon, das mit dem forum, aber wie issn das, mit dem rgb, du willst doch warscheinlich das ganze farbspektrum haben oda, dann kanns dir passieren, das die chips nicht schnell genug sind, immer wieder an und auszuschalten, und so das ganze anfängt zu flackern, was für chips sind das?
    Ich will Microsoft wirklich nicht zerstören. Das wird nur ein gänzlich unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds, Entwickler von Linux

  3. #3
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    naja das ganze farbspektrum ist ja relativ. Pro Port gibt es ja nur Eine Farbe Rot oder eben nicht Rot. Daher kämme die Farbmischung durch das zusammen schalten von Verschieden Farben.
    Und was ist für ein Chip nehme das weiß ich ja Grade nicht.

  4. #4
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    ach du stellst dir das nur vor ^^ also es gibt chips, die haben bis ca. 53 ports, das ist der größte den ich so kenne, davon brauchste natürlich noch nen paar für die busleitung, also denke ich du würdest mit 4 chips ganz gut im rennen liegen, wäre das ok?
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  5. #5
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    ja bis jetzt sind es nur gedanken in meinem kopf und erste kleine C++ Programme. 4 Chips wären okay. Was sind das den für Chips?

  6. #6
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    atmega128, von atmel, der hat sehr viele ports, und kostet auch nicht unbedingt die welt, braucht ne geringe aussenschaltung, aber man müsste ihn noch programmieren
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  7. #7
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    über die programmierung würde man den chips die adresen geben richtig?
    Mhh gibt es eni HowTo wie man die Chips einbaut? Würde es dann erst mal mit 10 LEDs zum üben machen.

  8. #8
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    ne, nicht wirklich, damit musst du dich dann schon richtig auseinandersetzen, oder einen fragen ders kann, aber bitte nicht mich, ich hab zu viel stress momentan ^^ wie willst du überhaupt die platine machen, wenn du alle leitungen einzeln machst, dann wirst du unglaublich viel platz brauchen denke ich
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  9. #9
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    also Platz ist weniger das Problem.
    Mhh zeit ist leider bei mir auch Mangel. Dann Starte ich hier einfach mal einen Aufruf. Ich Suche jemand der ein Demo Platine Lötet an die ich 50 RGB LED´s anlöten kann. Dazu gehört auch die Programmierung der Chips (also Adressen zuweisung). Wer Interesse hat kann sie bei mir melden über email oder icq (167-903-520)

    Philipp

  10. #10
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    Was genau hast Du eigentlich mit den RGB-LEDs vor?
    Wenn Du damit eine Art Bildschirm basteln willst, musst Du auch noch die Helligkeit der einzelnen LEDs steuern können. Und das geht dann nicht mehr so einfach mit einem µC....

    Zitat Zitat von x-ryder
    also es gibt chips, die haben bis ca. 53 ports, das ist der größte den ich so kenne, davon brauchste natürlich noch nen paar für die busleitung, also denke ich du würdest mit 4 chips ganz gut im rennen liegen, wäre das ok?
    Wenn man mal die µC-Welt verlässt und nebenan bei den FPGAs reinschaut, bekommt man auch Chips mit über 400 frei Programmierbaren I/Os. Allerdings wird man in der Hobbywerkstatt wohl kaum ein BGA-Gehäuse löten können... Aber zumindest bis 147 I/Os geht's auch im QFP-Gehäuse (bei Lattice FPGAs, bei anderen Herstellern vielleicht auch mehr).

    askazo

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