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Thema: Elektronische Zielscheibe

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Elektronische Zielscheibe

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    Praxistest und DIY Projekte
    Ich hätte gerne für eine Softair eine Zielscheibe. Sie soll den Treffer registrieren und auf einem PC anzeigen. Mein Problem: Wie schaffe ich es die Scheibe möglichst sensibel (hohe Auflösung) zu machen, mit den Anschlüssen des AVR's hinzukommen und den Preis möglichst klein zu halten?

    Bis jetzt hab ich mir folgendes überlegt: Eine Holzscheibe wird mit senkrechten Alustreifen bespannt, deren Breite und Abstand zueinander 3mm beträgt (Eine Softairkugel ist 6mm dick). Wenige mm über dieser Schicht werden horizontale Alustreifen gespannt. Der µC misst die ganze Zeit überall, ob eine Verbindung zwischen einem senkrechten und einem horizontalen Streifen besteht. Trifft eine Kugel einen horizontalen Streifen, so wird dieser auf einen Vertikalen gedrückt.
    Das wäre das billigste.

    Noch schöner wäre es wenn die Kugel vorher durch einen Rahmen mit Lichtschranken wandern müsste. Aber da die Schranken sehr eng zusammen sein müssen, würde eine Lampe mehrere Sensoren anstrahlen können. Laser sind zu teuer.

    Bei beiden Varianten bräuchte ich sehr viele Pins am µC. Kann ich das irgendwie vereinfachen?
    Handbuch: Ein Objekt, das den Monitor auf Augenhöhe anhebt.
    Hardware: Die Teile eines Computers, die man treten kann.
    Multitasking: Mehrere Dinge gehen gleichzeitig kaputt.

  2. #2
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    Re: Elektronische Zielscheibe

    Zitat Zitat von Mercator
    Kann ich das irgendwie vereinfachen?
    JA du kannst in dem man die Com port ausgangs/eingangs schaltung von http://www.skilltronics.de verwändet und an den Computer direkt oder über ein spezielles Programm an den µC hängt.

    mfg Michael
    Besuch mal meine HP: www.highcurrent.de

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Ah...cool..Danke. Dann ist das Pin-Problem schonmal sehr elegant gelöst. Fällt euch ne Lösung ein, wie man das mit Lichtschranken machen könnte? Dann wäre vorne ein Rahmen mit Lichtschranken, dahinter verdunkelt mehrere LED Zielscheiben, die sich unabhängig voneinander an und abschalten lassen und zwischen Rahmen und LED-Tafel eine Folie oder ne Plexiglasscheibe, damit nix kaputt geht. Die Kugeln fallen dann, nachdem sie von der Folie gedämpft wurden in nen Kasten. Das wäre dann richtig geil.
    Handbuch: Ein Objekt, das den Monitor auf Augenhöhe anhebt.
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Naja man müsste dafür schon wirklich laser (laserpointer) dürften reichen nehmen.

    mfg
    Michael
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  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    die kosten 10 Euro pro Stück oder?
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Hallo Mercator!
    Auch, wenn ich kein Freund dieser Soft-Air-Dinger bin, ...
    Wäre es nicht möglich eine Folientastatur unter einer Plastikplatte zu benutzen?
    Wenn nun die Kugel auf die Platte trifft, wird diese auf das Tastenfeld gedrückt und es wird ein Kontakt ausgelöst, ohne die Platte würde es zwar auch gehen, aber wahrscheinlich währe die (Durchschlags-)Krakt zu groß und würde die Matrix kaputt machen!
    Man müsste nur ein Hartplastik nehmen, welches bei diesen Belastungen nicht springt und trotzdem biegsam genug ist ...
    Eventuell müsstest Du kleine Gummiefüsse unter die Platte kleben, die den Druck auf das Tastenfeld besser bündeln.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Lichtschranken werden niemals so kleine und schnelle Objekte sauber erkennen können - entweder du brauchst hunderte Lichtschranken oder du nimst wenige, die dafür bewegt werden ... Im ersten Fall isses zu aufwendig, im weiten zu lahm.

    Was geht wären eben leichtgängige Schalter auf die die Zielscheibenelemente aufgeklebt werden.

    oder: Beschleunigungssensoren an einer !! leichten !! und beweglich aufgehangenen Zielscheibe...

    oder: Papierscheibe, die auf Löcher abgeprüft wird.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Wäre es nicht möglich eine Folientastatur unter einer Plastikplatte zu benutzen?
    Ich glaub nicht, dass ich damit ein gleichmäßiges xy raster hinbekomme.

    Das mit den Beschleunigungssensoren find ich wirklich gut. Wahrscheinlich etwas zu kompliziert für mich (hab jedenfalls noch nie damit gearbeitet), aber gut. Sind die denn genau genug?

    Ich hätte da noch was um die Laseridee ohne Laser zu machen.
    Gibt es ein leitendes Material, dass durchsichtig ist? Dann könnte man ein durchsichtiges Raster nehmen. Das wäre dann genauso billig wie einfache Alustreifen und hätte den selben Effekt wie Laser. Oder ne Methode Alustreifen in einer verdunkelten Kammer durch irgendeine Täuschung unsichtbar zu machen.
    Handbuch: Ein Objekt, das den Monitor auf Augenhöhe anhebt.
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  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Wenn eine solche Kugel auftrifft, dann breiten sich Schallwellen in der Scheibe aus...

    Man könnte also auf der Rückseite der Scheibe einige Piezoelemente ankleben,
    und dann durch den Laufzeitunterschied errechnen wo sie getroffen wurde.


    ist halt etwas aufwendiger, und man muss diese kurzen Zeiten sehr genau messen
    (vor allem da die Schallgeschwindigkeit in Festkörpern wesentlich höher ist als in Luft)
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  10. #10
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    du kannst eine papier scheibe mit einer cam ab filmen, jetzt muss der pc noch das bild analysieren (die löcher im papier)
    wenn du hinter die papierscheibe noch licht machst wirds es einfacher für die cam/pc

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