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Thema: Gewichts/Kräfteverteilung am Spinnenbein

  1. #1
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Gewichts/Kräfteverteilung am Spinnenbein

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    Praxistest und DIY Projekte
    Wenn ich ein Spinnenbeinpaar im Querschnitt darstelle, drückt das Gewicht "g" das ganze Vieh zu Boden, logo.
    Mir ginge es jetzt darum, rechnerisch herauszuarbeiten (funktionen), bei welchen Beinhaltungen und -längen welche Kräfte wirken und ob und wo es maxima- minima gibt.
    Ich hoffe doch, daß es ein paar versierte Kollegen gibt, die dabei helfen könnten.
    Und keine Angst, den Schwachsinn, den ich bisher rausgekriegt habe, werde ihr nicht übertreffen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken podvec3.gif  
    mfg robert
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  2. #2
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    hi picnick

    hab da mal einen versuch gestartet. ich hoffe man kann genug erkennen.

    gruss

    latschi

    PS: habe noch einen "kleinen" fehler entdeckt: Fg = 1/2*m*g, da 2 beine
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken spinnenbein2.jpg  

  3. #3
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Super, das muß ich mir erst mal reinziehen und auf der Zunge (im Hirn) zergehen lassen. Das mit dem 1/2Gewicht is eh wurst, ich bitte dich, wir sind ja eh noch im Relativen, sagen wir halt, das Vieh ist doppelt so schwer.
    mfg robert
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  4. #4
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    insofern das Veich wirklich doppelt so schwer ist, wie es selber wiegt
    ist eigentlich nur ein kleiner Fehler drin:
    S_a=F_G*sin<beta>
    ansonsten klar
    Grüß

    NRicola
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  5. #5
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    hi zusammen

    also ich habe mir das nochmals angeschaut und ich glaube, dass Sa trotzdem stimmt. ich sehe die situation so: Sa muss so gross sein, dass ihr x-Anteil Fg entspricht, sonst ist das system nicht im gleichgewicht bezüglich x.
    allerdings habe ich da noch vorbehalte bezüglich dem gleichgewicht in y-richtung. muss mir das ganze allso nochmals überlegen. wie siehst du die situation?

    gruss

    latschi

    PS: wie kriege ich es hin, das mein bild auch direkt angezeigt wird?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken sa.jpg  

  6. #6
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    Jetzt versuch ich grad' die Höhe von Gelenk 1 ( "h" ) unterzubringen. "h" kann ja 0 --> ( a + b ) sein (Bein völlig gestreckt und senkrecht zum Boden)
    Und noch was: Man hat ja bei den Fußpunkten der Beine zwei Möglichkeiten, die eine davon ist, daß die Reibung ausreicht, daß FL und FR als Drehpunkte gelten können. Dann müßte ein recht großer waagrechter Druck von den "schulter"gelenken richtung Mitte des Körpers entstehen. Dieser Druck wäre doch bei h = a+b gleich Null, bei kleinem h aber eben sehr groß
    Bin nicht sicher, ob das gut ausgedrückt ist.
    mfg robert
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  7. #7
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    PS: wie kriege ich es hin, das mein bild auch direkt angezeigt wird?
    Verkleinern, kleiner Bilder gehen direkt, abgesehen von undurchsichtigen weiteren Faktoren.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    hi,

    du hattest recht. F_G ist ja selbst nur eine Komponente der Gesamtkraft. hatte ganz vergessen, dass es ja auch noch sowas wie ne horizontale Komponente gibt...
    Das bild unten veranschaulicht das.
    Für eigenes angezeigtes Bild mussu Attachment hinzufügen.
    Grüß
    NRicola
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  9. #9
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    @Picnick: im großen und ganzen: ja!
    wo willst du denn h unterbringen, was willst damit anstellen?
    h spielt eigentlich nur eine Rolle bei den Gelenken. Wenn deine Spinne wie ein Elefant dasteht, ist klar, dass du an den Gelenken kein "Haltemoment" aufbringen musst - dat Ding steht von allein. lässt du h gegen Null wandern, begeben sich die Glieder zunehmend in eine horizontale Position. Und an den Gelenken musst du entsprechend dafür sorgen, dass der nicht ganz plötzlich zusammenklappt.
    Das, was du als Druck bezeichnest (insofern ich es richtig verstanden habe) kannst du vernachlässigen. Ich hoffe, du meinst, dass, wenn die Füße weit außen sind, die Fußkraft weit außen ist, das Moment am Gelenk 1 mal eben =F_G*(a+b) und damit sehr groß ist, dieses Moment ins Chassis geleitet wird und es dann verformt aka durchbiegt. Da du aber bestimmt keinen 2-3 Meter-Bot planst und/oder du sicherlich ebenso wenig Zeichenkarton als Hauptmaterial verwendest, kann man das vernachlässigen. Wenn deine Oberschenkel dieser Last gewachsen sind, dann ist es der Rumpf auch.
    ...sag ich jetzt einfach mal so....
    Grüß
    NRicola
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  10. #10
    Super-Moderator Robotik Visionär Avatar von PicNick
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    @Ricola: Du hast recht. Die Materialbeanspruchung ist nicht das erste Thema. Es geht erstmal darum, für verschiedene Verhältnisse von h, a und b die dazu erforderliche Servobelastung berechnen zu können.
    Also, angenommen a = b, wie ist dann der Verlauf, wenn 0 < h < (a+b )
    Ist der linear, oder gibt es Positionen, wo das Vieh auf seinen beiden Knien mit relativ geringem Aufwand drin hängt wie in einer Hängematte ?

    Ich hab eine Zeichnungs-variante attached, mit der Fragestellung:
    Ist es günstiger für die Berechnung, erstmal das Dreieck aus a, b durch eine Art Resultierende "c" zu ersetzen und gewissermaßen die äusseren Krafte etc. zu berechnen, und dann erst das, was sich innerhalb des Dreieckes abspielt ?
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken podvec3b.jpg  
    mfg robert
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