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Thema: Selbsttest geht schief und Empfangsprobleme

  1. #1
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    Selbsttest geht schief und Empfangsprobleme

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo Freunde,

    Bin jetzt soweit fertig mit dem Löten und bin jetzt beim Selftest angelangt.
    Was der Hyperterminal ausspruckte war das hier:

    -- ASURO Testing --
    LED Test
    Line Test
    Rwitch Test
    Odometrie Test
    Lotor Test
    Rerial Test
    TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTtTTTTTTTTTT TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
    TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
    TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT\TTTTT
    TTTTTTTTTTTTT



    Einseits fällt auf, dass "Rwitch" statt "Switch" und "Lotor" statt Motor, und "Rerial" statt "Serial" ankam(ist von Test zu test jedoch unterschiedlich) und andererseits, dass im Prinzip keine Buchstaben da stehen("T" sind nach der Anleitung ja keine empfangenen Daten). Wenn ich auf der Tastatur tippe kommt auch nichts bei rum.

    Achja der Transceiver ist so ein blauer usb-Transceiver, den ich während des Tests auch über den Asuro halte.

    Die Tests werden soweit auch (soweit man es beurteilen kann) erfolgreich durchgeführt.

    Nach der Anleitung habe ich schon nach Fehlern gesucht. R17 ist der richtige Widerstand und den IC2 habe ich soweit auch richtig liegen.


    Vielen Dank im voraus.

    Chris

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Was geht bei deinem Selbsttest schief? Nur der Buchstabensalat? Die (wichtigen) Hardwaretests laufen alle wie beschrieben ab? Dann ist erst einmal alles in Ordnung. Die IR-Übertragung ist relativ störanfällig, verschiedene Lichtquellen können den Empfänger irritieren oder ganz lahm legen. Je größer der Abstand zwischen Transceiver und ASURO desto größer das Risiko eines Übertragungsfehlers. Wenn du aber umgekehrt zu nah am ASURO bist, musst du sehr genau darauf achten mit dem Transceiver im Strahlengang der Sendediode zu sein. Und der Serial-Test hat bei mir nie funktioniert, ich zweifle seine Aussagekraft daher stark an.

    mfG
    Markus
    Tiny ASURO Library: Thread und sf.net Seite

  3. #3
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    Ok ist wohl doch kein Fehler, die Ts erscheinen ja so oder so, das war mir vorher nicht klar.

    Mittlerweile habe ich alles dran, beim Motortest, versagt allerdings der rechte Reifen (fährt nicht genauso schnell wie der linke vorwärts, und fährt garnicht rückwärts).

    Ich werde mir mal die Transistoren anschauen, da hatte ich an einem, glücklicherweise der außere, das Problem, dass Löt auf der anderen Seite durchgefloßen ist(zuviel wohlgemerkt), und vllt jetzt eine Brücke erzeugt hat.


    Edit: Komisch... An dem Löchlein wo ich grad dran war, bleibt das Lot nicht dran, sondern Verpufft in eine kleine Qualmwolke und übrig bleibt dafür eine halbdurchsichtige, bräunliche Flüssigkeit (wird fest bei abkühlung). Weiss jemand was das sein könnte und warum sie ensteht?
    Beim normalen Löten bleibt ja ein glänzender Haufen Lot über.
    Geändert von Chris169 (02.11.2012 um 21:50 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Chris169 Beitrag anzeigen
    Mittlerweile habe ich alles dran, beim Motortest, versagt allerdings der rechte Reifen (fährt nicht genauso schnell wie der linke vorwärts, und fährt garnicht rückwärts).
    Unterschiedliche Geschwindigkeiten können aufgrund der mechanischen Beschaffenheiten auftreten. Bei mir war auch das Lager eines Motors kaputt, auch das führte zur asymmetrischem Fahrverhalten.

    Zitat Zitat von Chris169 Beitrag anzeigen
    Edit: Komisch... An dem Löchlein wo ich grad dran war, bleibt das Lot nicht dran, sondern Verpufft in eine kleine Qualmwolke und übrig bleibt dafür eine halbdurchsichtige, bräunliche Flüssigkeit (wird fest bei abkühlung).
    Das sind Flussmittelrückstände. Elektroniklot beinhaltet im Inneren eine sogenannte Flussmittelseele, eine kleine Kammer mit einem Stoff der die Lötbarkeit des Lötzinns verbessern soll. Dir wird das Flussmittel in die Bohrung geflossen sein, bei Erwärmung strömt dann Rauch aus der Bohrung. Versuche den Bereich so gut du kannst zu reinigen, halte die Platine waagerecht, dann sollte Lötzinn eindringen können. Falls die Bohrung aber schon ganz mit verkohlten Rückständen verstopft ist, solltest du das entsprechende Bauteil auslöten und die Bohrung mit einer Nadel durchstoßen, Flussmittel leitet nicht.

    mfG
    Markus
    Tiny ASURO Library: Thread und sf.net Seite

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