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Thema: Elektronik Simulationsprgramme

  1. #1

    Elektronik Simulationsprgramme

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach einem Simulations - Programm, mit deren Hilfe ich meine Schaltungen digital oder analog simulieren kann. Kostenneutral!!!



    Hat jemand eine gut Empfehlung. ???


    Besten Dank für die Antworten im voraus.



    Elektronikguru

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Ich arbeite mit LTSpice, ist hauptsächlich für Analogschaltungen gedacht, hat aber einige Digitalfunktionen (Und, Oder,...). Für Digitalschaltungen habe ich den Digitalsimulator (http://sourceforge.net/projects/digisimulator/). Beides ist Freeware.

    MfG Hannes

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von elektronikguru Beitrag anzeigen
    Kostenneutral!!!
    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass mir bisher kein Simulations - Programm bekannt ist, der die Verlustleistung, Montageparameter (Kapatitäten & Induktvitäten der Verbindungen), usw. von später benutzten Bauteilen und Layout berücksichtigt. Das könnte danach beim Aufbau der simulierter Schaltung erschebliche und nicht absehbare Kosten bringen.

    Übrigens, aus eigener Erfahrung glaube ich nicht, dass man nur mit einem Simulations - Programm eine echte Schaltung enwickeln könnte. Ich habe das Programm nur zum Testen von meinen "verrückten" Ideen benutzt.
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass mir bisher kein Simulations - Programm bekannt ist, der die Verlustleistung, Montageparameter (Kapatitäten & Induktvitäten der Verbindungen), usw. von später benutzten Bauteilen und Layout berücksichtigt.
    Wieso...kann doch so ziemlich jedes Programm.
    Die parasitären Größen müssen halt nur vom Benutzer vorher ermittelt und berücksichtigt werden.

    Wobei die Größenänderungen der jeweiligen Ergebnisse allerdings minimal sein dürften, wenn man einen z.B. 100MOhm-Widerling zu einem parallel setzt...


    Edit:
    Wenn es kostenlos sein muss, dann LTSpice.
    Wenn du Student bist und 15 Euro verschmerzen kannst, würde ich mich mal nach Multisim umgucken. Es beruht zwar auf der LTSpice-Simulation, ist meiner Meinung nach aber weitaus besser zu handhaben.
    Geändert von White_Fox (25.07.2013 um 12:50 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Freyung bei Passau in Bayern
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    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Die parasitären Größen müssen halt nur vom Benutzer vorher ermittelt und berücksichtigt werden.
    Eben, und das ist für mich ein Teufelkreis. Leider könnte ich die parasitären Größen von nicht existierendem Layout (z.B. für HF um 100 MHz) höchstens grob schätzen, aber nicht ermitteln.

    Am schlimmsten finde ich jedoch, dass ein Kleintransistor wie z.B. BC547 im Simulator ganz kalt 100 A leiten kann.
    Geändert von PICture (27.07.2013 um 18:42 Uhr)
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Dresden
    Beiträge
    219
    Hallo,
    @PICture: Nicht jedermann entwickelt so anspruchsvolle Schaltungen, das parasitäre zehntel pF/µH/mOhm das Ganze zum Scheitern bringen.
    Unter DOS/Windows<7 gab's zum freien Download das PSPice 3.5, knoteneingeschränkt, die Netlist muss per Hand eingegeben werden, hatte
    den Vorteil dass man einfache libraries ohne Grafik-Symbol-Anbindung verwenden konnte. Hab das damals garnicht so sehr zum Entwickeln als mehr
    zum Verstehen der Schaltung genutzt, reichte aber alle Male zum Dimensionieren von aktiven RC-Filtern, kleinen Verstärkern usw. aus.
    Momentan nutze ich auch LT-Spice, brauchbar, sehr gute Beispiele.
    Würde die Nützlichkeit solcher Programme nicht abstreiten, der Einfluss von SchaltungsParametern auf das Resultat ist trotz Parasiten schön
    erkennbar.
    mfg
    Achim

  7. #7
    Hallo,

    besten Dank für die Antworten.


    Elektronikguru

  8. #8
    Hallo,
    was haltet ihr von https://www.circuitlab.com/ ?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Gerade wenn es darum geht auch parasitäre Elemente wie die Kapazität von Leiterbahnen zu berücksichtigen, kommt man um die Unterstützung durch ein Programm kaum herum. Bei LT-Spice muss man die halt von Hand eingeben oder ggf. passende Modelle für Bauteile nutzen, die auch so etwas wie die Anschlussinduktivität schon enthalten. Für professionelle Entwickler mit genügend $ gibt es da auch Kopplungen zum Layoutprogramm um automatisch wenigstens einige der parasitären Parameter zu berechnen. Für den Hobbybereich und die meisten langsamen Schaltungen kommt man aber auch ohne aus, bzw. mit ganz einfachen Annahmen (z.B. 1 nH je cm Leitung und 100 pF je Meter)..

  10. #10
    Hallo,

    jetzt habe ich folgendes Problem, ich habe eine Testschaltung aufgebaut mit dem TBA920 für meine Fernsehschaltung. Leider kann ich diesen Chip nicht in der Bauteiliste finden. Was kann ich machen?


    Besten Dank für die Antworten im voraus.



    Elektronikguru
    Geändert von elektronikguru (29.07.2013 um 12:43 Uhr)

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