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Thema: Bollerwagenantrieb

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ist eine grobe Schätzung, haben das Gerät noch nicht gewogen
    Der Rahmen ist aus Vierkant Stahlrohr, die Achsen aus Vollmaterial. Aufbau aus OSB Platte. + stromaggregat +Lüfter fürs Aggregat +13kg Verstärker +2 PA Lautsprecher je ca 30kg.
    Maße über alles :180x100x150cm (HxBxL)

    Und ziehen wollen wir das nicht, weil wir eine Strecke von 19 km bewältigen wollen. Ja ist machbar, aber nicht schön. Haben wir die letzten Jahre gemacht..

    Die Sinnhaftigkeit sei mal dahingestellt, wir möchten einen Antrieb, hat nicht jeder und macht uns das Leben hoffentlich leichter.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von i_make_it
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    Da es "nur" um einen Antrieb geht, würde ich an der Zugdeichsel zumindest eine Totmanschaltung oder ähnliches vorsehen.
    Entweder wie beim Motorrad einen Gasgriff der sich beim Loslassen von selbst zurückstellt und/oder einen Totmanschalter der aller 30-60 Sekunden betätigt werden muß. Und der erkennt wenn er dauerhaft auf EIN festgelegt wird. Also ein Monoflop das nicht das nicht retriggerbar ist.
    Auch ein Schalter der erkennt das die Zugstange tiefer als z.B. 50cm ist (ziehender stürzt, lässt aber im besoffenen Kopp nicht los) wäre nicht verkehrt damit sich niemand selbst überfährt.
    Bei 250kg und einer Höhe von 1,8m bei einer Breite von 1,0m kann so ein Überfahren auch zum Umstürzen des ganzen führen, ebenso wie ein zu starker Lenkeinschlag.
    Da könnte man also auch Neigungsschalter und Endschalter einbauen die eine Abschaltung bei zu starker Neigung und zu starkem Lenkeinschalg durchführen und nur per Schlüsselschalter zu überbrücken ist (dann natürlich mit entsprechend langsamerer Maximalgeschwindigkeit).
    Dassetzt halt vorraus das jemand dabei ist, der noch so klar im Kopf ist das er das Schlüsselloch findet und entsprechend volgerichtig Handlungen ausführen kann.
    Damit kein Schlauberger den Schlüssel im Schalter stecken lässt, gibt es Schlüsselschalter mit Abdeckung die erzwingen, das man den Schlüssel abziehen muß und die Abdeckung schließen muß damit die normale Funktion wieder gegeben ist.

    Das bezieht sich halt alles auf die Vorderung narrensicher machen.
    Was es damit aber bei weitem noch nicht ist.
    Halt nur sicherer als ohne all das.

    Das ist übrgens auf keinen Fall günstig und in einer Woche machen, von einem Fachmann ja, von jemand dem Strom magiebehaftet ist, eher nicht.

    Mein Tip zieht und schiebt das Ding diese Jahr.
    Und wenn ihr wieder nüchtern seit fangt an mit der Planung für nächstes Jahr.
    Das sollte zu schaffen sein.
    Geändert von i_make_it (18.05.2017 um 07:59 Uhr)

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Auch wenn die Polizei anderes zu tun hat. Was passiert wenn es zu einem Unfall kommt und jemand wird verletzt. Z.b. das Poti bleibt hängen und der wagen lässt sich nicht mehr stoppen und fährt jemanden nieder. Dann habt ihr ein richtiges Problem.

    Das mit dem laden sollte funktionieren, wobei ich nur über Akku oder Netzteil fahren würde. Da ihr ein Aggregat habt würde ich ein NT verwenden. Hat der Treiber eine strombegrenzung o.Ä. integriert?

    Wenn ich so etwas machen würde, würde ich es über NT betreiben, einen Treiber mit Strombegrenzung bzw extern aufbauen und auf sollwert rückfüren. Zusätzlich würde ich das Poti über eine Rampe auf den Treiber geben (wegen Anlaufstrom). Sicherungen ebenfallls nicht vergessen. Totmannschaltung über einen externen Griff (wie z.b. Bremsgriff beim Rad/Motorrad) der die Zuleitung zum Treiber unterbricht (DC-Schütz oder mittels Seilzug auf einen Hauptschalter für Kfz).

    MfG Hannes

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Zitat Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Da es "nur" um einen Antrieb geht, würde ich an der Zugdeichsel zumindest eine Totmanschaltung oder ähnliches vorsehen.
    Entweder wie beim Motorrad einen Gasgriff der sich beim Loslassen von selbst zurückstellt und/oder einen Totmanschalter der aller 30-60 Sekunden betätigt werden muß. Und der erkennt wenn er dauerhaft auf EIN festgelegt wird. Also ein Monoflop das nicht das nicht retriggerbar ist.
    Auch ein Schalter der erkennt das die Zugstange tiefer als z.B. 50cm ist (ziehender stürzt, lässt aber im besoffenen Kopp nicht los) wäre nicht verkehrt damit sich niemand selbst überfährt.
    Bei 250kg und einer Höhe von 1,8m bei einer Breite von 1,0m kann so ein Überfahren auch zum Umstürzen des ganzen führen, ebenso wie ein zu starker Lenkeinschlag.
    Da könnte man also auch Neigungsschalter und Endschalter einbauen die eine Abschaltung bei zu starker Neigung und zu starkem Lenkeinschalg durchführen und nur per Schlüsselschalter zu überbrücken ist (dann natürlich mit entsprechend langsamerer Maximalgeschwindigkeit).
    Dassetzt halt vorraus das jemand dabei ist, der noch so klar im Kopf ist das er das Schlüsselloch findet und entsprechend volgerichtig Handlungen ausführen kann.
    Damit kein Schlauberger den Schlüssel im Schalter stecken lässt, gibt es Schlüsselschalter mit Abdeckung die erzwingen, das man den Schlüssel abziehen muß und die Abdeckung schließen muß damit die normale Funktion wieder gegeben ist.

    Das bezieht sich halt alles auf die Vorderung narrensicher machen.
    Was es damit aber bei weitem noch nicht ist.
    Halt nur sicherer als ohne all das.

    Das ist übrgens auf keinen Fall günstig und in einer Woche machen, von einem Fachmann ja, von jemand dem Strom magiebehaftet ist, eher nicht.

    Mein Tip zieht und schiebt das Ding diese Jahr.
    Und wenn ihr wieder nüchtern seit fangt an mit der Planung für nächstes Jahr.
    Das sollte zu schaffen sein.

    Grundsätzlich gebe ich dir vollkommen recht im Sinne von "Safety first" das würde viele worst case Szenarien verhindern.
    Ich möchte die Kirche aber im Dorf lassen.
    Die Leute die den Wagen bedienen waren auch am Bau beteiligt und wissen wie man damit umzugehen hat.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat Zitat von 021aet04 Beitrag anzeigen
    Auch wenn die Polizei anderes zu tun hat. Was passiert wenn es zu einem Unfall kommt und jemand wird verletzt. Z.b. das Poti bleibt hängen und der wagen lässt sich nicht mehr stoppen und fährt jemanden nieder. Dann habt ihr ein richtiges Problem.

    Das mit dem laden sollte funktionieren, wobei ich nur über Akku oder Netzteil fahren würde. Da ihr ein Aggregat habt würde ich ein NT verwenden. Hat der Treiber eine strombegrenzung o.Ä. integriert?

    Wenn ich so etwas machen würde, würde ich es über NT betreiben, einen Treiber mit Strombegrenzung bzw extern aufbauen und auf sollwert rückfüren. Zusätzlich würde ich das Poti über eine Rampe auf den Treiber geben (wegen Anlaufstrom). Sicherungen ebenfallls nicht vergessen. Totmannschaltung über einen externen Griff (wie z.b. Bremsgriff beim Rad/Motorrad) der die Zuleitung zum Treiber unterbricht (DC-Schütz oder mittels Seilzug auf einen Hauptschalter für Kfz).

    MfG Hannes
    Richtig,des halb ja der Totmannschalter durch den Gasgriff vom ebike,der ist federbelastet und schnellt in Nullposition zurück sobald losgelassen wird. ich werde vermutlich noch einen Taster einsetzen der den stromfluss unterbricht sobald die deichsel in einer waagerechten postion ist.

    Was meinst du genau mit Treiber? Die PWM? dann nein,die ist bis 60 A ausgelegt ,was ausreichen sollte. Das NT hat einen Überlastschutz der den Strom bei über 15A unterbricht.

    Wie würde ich denn einen Strombegrenzer realisieren? würde ein Leistungswiderstand ,100W 1Ohm, funktionieren?

    und wie darf ich mir das mit der Rampe vorstellen? Vom Verständnis her habe ich das in analoger Form durch das Drehen des Potis?
    gibt es das auch fertig zu kaufen?

    Vielen Dank für die Antwort! Das geht in die Richtung die ich mir erhofft hatte

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von 021aet04
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    Das der Totmannschalter im Griff integriert ist weiß ich, aber was würde passieren wenn der Treiber kaputt geht (aus welchen Gründen auch immer) und der Motor Vollgas gibt. Wenn der Griff einen externen Schalter besitzt mit dem man die Versorgung unterbrechen kann, dann ist es in Ordnung.

    Mit Treiber meine ich den Motortreiber, also das Teil mit dem du den Motor ansteuerst. PWM ist nur die Ansteuerform, also Rechtecksignale mit konstanter Frequenz und variabler Pulsbreite.

    Es gibt Treiber die bei zu großer Last automatisch zurück regeln, um nichts zu beschädigen, häufig kann man das auch mittels Poti einstellen (auf max. Strom des Motors)

    Wenn du die Begrenzung extern aufbauen musst/willst würde ich den Strom messen und den Sollwert zum Treiber dementsprechend anpassen. Also z.b. am Griff drehst du voll auf (100%), aber der Strom ist bei 50% Motoransteuerung erreicht, somit bleibt der Sollwert bei 50%. Nur zum Verständnis.

    Stelle dir vor du drehst den Griff ruckartig von 0 auf 100%, der Motor folgt so schnell er kann (begrenzt durch die Masse, eventuelle Strombegrenzung,...) dem Sollwert. Bei einer Rampe wird der Sollwert automatisch langsam erhöht. Also wird der Sollwert der zum Motor geleitet wird angepasst das er z.b. in 10 Sekunden von 0 auf 100% steigt (wenn die Potistellung auf 100% bleibt). Das gleiche gilt für die Verlangsamung.

    MfG Hannes

  6. #16
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    Ich sage es mal so. Es gibt offenbar Menschen die nur aus Schaden klug werden.

    Wenn jemanden anderes ein 500 Gramm Roboter gegen den Fuß fährt juckt das kaum jemanden.
    Fällt der andere deswegen hin, zahlt die Haftpflicht, da man das als elektronisches Spielzeug verkaufen kann.

    Wird jemand von einem 250kg schweren motorgetriebenen Fahrzeug im öffentlichen Raum an- oder überfahren, dann hat man alle bereits aufgeführte Punkte und noch ein paar mehr.
    Das ist dann egal ob die Polizei vorher keine Kontrolle durchgeführt hat und deshalb das Gefährt nicht bereits aus dem Verkehr gezogen wurde bevor was passiert ist.
    Die 12 Montate ohne Führerschein sind dabei dann auch wohl noch das geringste Problem.
    Bei einem Personenschaden oder Todesfall können es auch 3-5 Jahre Freiheitsstrafe wegen fahrlässiger Körperverletzung oder fahrlässiger Tötung werden.

    Also auch wenn mann sich die Idee ungern madig machen lassen will, ist sie juristisch der halbe Weg ins Gefängniss.

    Also richtig Planen, alle Eventualitäten einplanen. wenn alles fertig ist, mal mit einem Kasten (gutem) Bier und einer Brotzeit an einem sehr ruhigen Tag zu TÜV oder Dekra gehen und mal fragen ob einer der Ingenieure mal 30 Minuten Zeit hat (Bier und Brotzeit als Bestechung).
    Wenn die Planung gut ist und der Prüfer sagt, das hat Aussicht auf eine Zulassung, dann Kontakt mit mit der Zulassungsstelle aufnehmen und dort mal versuchen jemand mit "Verständniss" zu finden wegen einer Ausnahmengenehmigung nach § 70 StVZO.
    Da erfährt man dann das man von dem TÜV/Dekra Prüfer der sich die Pläne angesehen hat noch ein Sachverständigengutachten benötigt.
    Also dann Bauen und wieder zum TÜV.
    Wenn alles klar geht, hat man dann etwas mit dem man auf legalem Wege seinen Spaß haben kann.

    Trotzdem wird zumindest der "Fahrzeugführer" nüchtern bleiben müssen, denn eine Zulassung für das Gefährt ist keine Genehmigung es alkoholisiert zu führen.
    Also da ist zumindest der Lappen dann immer noch in Gefahr.

    Willst Du das trotzdem durchziehen, dann hoffe mal das nichts passiert und alle Schutzengel mit Dir sind.
    Für einen Spaß aus einer Bierlaune heraus bis zu 5 Jahre Gefängniss zu riskieren, ist zumindest konsequent.
    Geändert von i_make_it (18.05.2017 um 12:36 Uhr)

  7. #17
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    Danke Hannes!

    Aber....
    Beim Treiber stehe ich jetzt etwas auf dem Schlauch.. Mein Aufbau schaut aktuell wie folgt aus :Netzteil - > PWM - >Motor.
    Das funktioniert auch, inkl Drehzahlregelung... ohne Last, mit Last kann ich erst am Wochenende testen.

    Jetzt weiß ich nicht ob da schon ein Treiber drin ist oder ob ich überhaupt einen brauche oder oder...
    Die genannte merkmale wie strombegrenzer und Einstellung auf max 50% hätte ich aber gerne.Kannst du mir da vielleicht etwas verlinken?
    Das wäre super!

    Das mit der Rampe habe ich vom Prinzip verstanden, quasi ein softstarter. Finde dazu aber noch weniger als zum Treiber. Dazu ein paar Links wären auch nett.

    MfG Tobias

    - - - Aktualisiert - - -

    @i_make_it

    Du hast recht!
    Ich möchte keine Grundsatzdiskussion führen, darum geht es hier nicht.

    Mfg

  8. #18
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    Leider schon.
    Denn vom fahlässigen Verhalten weniger sind am Ende alle betroffen.
    Seit 1979 Fliege ich RC-Segelflug.
    Seit 1980 RC-Elektroflug.
    Seit 1982 RC-Verbrenner.
    Seit 1985 RC-Hubschrauber.
    Seit 2008 RC-Quadrocopter.
    Jetzt soll ich 2017 einen Pilotenschein machen oder mein Hobby aufgeben, weil ein paar hirnamputierte meinen es ist geil, ohne irgendwass über die Luftverkehrsordnung zu wissen auf Flughafengelände und in Einflugschneißen mit ihren Qudrocoptern Verkehrsflugzeuge zu Notfallmanövern zu zwingen damit diese nicht abstürzen.

    Ich bin seit 1996 Lasertechniker und Arbeite beruflich mit Lasern im Bereich bis einigen hundert Kilowatt Strahlleistung. Weil ein paar Deppen mit starken Laserpointern meinen es ist geil Piloten oder auch nur Autofahrer zu blenden und so das leben anderer zu grährden, bekomme ich seit Jahren als Privatperson, trotz des schriftlichen Befähigungsnachweises keine starken Laserdioden mehr importiert.
    Interessanterweise kann ich die selben Dioden bei EU-Händlern aber für gut den zehnfachen Preis ohne Probleme erwerben.

    Seit 1983 befasse ich mich mit Robotik.
    Seit 1991 mit mobilen, autonomen Robotern.
    Seit 1993 auch Outdoor.
    Natürlich habe ich ein Interesse das nicht durch unbedarfte und an Sicherheit nicht interessierte, dieses Hobby auch in Zukunft überreguliert wird.

    Und da Du in deinem ersten Post das "Narrensicher und ungefährlich" ja selbst einforderst, denke ich das genau diese Punkte die wichtigsten sind.
    Einen Motor irgendwie zum laufen zu bekommen ist nicht wirklich die Kunst.
    Das ganze Gefährt halbwegs sicher zu bekommen schon.

  9. #19
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    Gut, kann ich verstehen. Um dich hoffentlich etwas zu beruhigen :
    Ich bin nämlich ausgebildeter Fluggerätmechaniker und arbeite täglich an Luftfahrzeugen.. Also auch täglich mit dem Gedanken an die Flugsicherheit.
    Von daher kann ich behaupten das ich alle Arbeiten die ich durchführe auch gewissenhaft durchführe.

    Aber deine vorgeschlagene Ausführung steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zu dem was ich möchte und für wie lange wir den Wagen nutzen(ja auch an einem Tag kann was passieren-ist mir bewusst)

    Und ich werde mir größte Mühe geben das wir nicht der grund dafür sind das der bereich Robotik in zukunft überreguliert wird.
    Da würde ich mir auch eher bei Leuten Gedanken machen die vielleicht keine technische Ausbildung haben und trotzdem genug Verstand um Größe und schnellere Geräte zu bauen.

  10. #20
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    PWM ist eine Signalform. Das was du Pwm nennst ist der motortreiber oder kurz Treiber. Wenn du einmal die Teile verlinken würdest könnte man sagen ob der eine Begrenzung hat oder nicht. Eine Rampe lässt sich relativ einfach mittels Mikrocontroller erzeugen, dann kann man auch gleich die Strombegrenzung integrieren.

    MfG Hannes

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