Wie mussen die Fuse-bits gesetst werden wenn ich das mit Ponyprog machen wurde?
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Wie mussen die Fuse-bits gesetst werden wenn ich das mit Ponyprog machen wurde?
Also, ich hab mit dem Pony, eingestellt auf atmega32, zwei Häkchen:
bei BOOTSZ1 u. BOOTSZ0, sonst nix
Ich würde die Häckchen eher bei CKOPT, BODEN, BODLEVEL ( und EESAVE wenn du Daten im Betrieb im EEprom abspeichern willst ) machen .
BOOTSZ1 und BOOTZ0 bestimmen die Größe das Bootloaders und sind somit vollkommen uninteressant wenn man keinen verwendet.
( http://www.kreatives-chaos.com/index...yprog_fusebits )
MfG Kjion
Gut, soll sein.Zitat:
Zitat von Kjion
Nicht, daß ich dir widersprechen will, ich weiß aber nicht, ob man die anderen Fuses ALLGEMEIN empfehlen sollte. Kann für eine Anwendung passen, muß aber nicht sein.
Was wäre den eine Anwendung für die man Brown-Out Detection nicht aktivieren sollte ??Zitat:
Zitat von PicNick
Ich hab eher den umgekehrten Fall kennengelernt, das ich Variablen im EEprom abgelegt habe und die immer mal wieder überschrieben wurden, da die Spannung kurz eingebrochen ist und der µC Mist gemacht hat.
Einzig wenn man den AVR bei 3,3 Volt oder so betreiben will sollte man BODLEVEL eben nicht setzen ( somit liegt dann die Schwelle für die BOD bei 2,7 Volt statt 4,0 Volt ).
Bei den neueren Controllern ( wie dem ATMega168 ) kann man die Schwellspannung nochmal genauer einstellen.
EESAVE verhindert ein löschen des EEproms beim neuprogrammieren, sollte eigentlich auch nicht stören wenn man das EEprom nicht verwendet :-)
Zu CKOPT eine interessante Passage aus dem Datenblatt des ATMega8:
Einzig wenn man den AVR mit niedrigen Taktfrequenzen ( kleiner 1 MHz ) betreibt oder mit allem Mitteln versucht den Stromverbrauch zu reduzieren sollte man CKOPT nicht setzen.Zitat:
For resonators, the maximum frequency is 8 MHz with CKOPT unprogrammed and 16 MHz with CKOPT programmed.
MfG Kjion
Eigentlich wollt' ich genau das sagen: erstmal dieses oder jenes überlegen. Ein Set für alle is nich.